Die Amakusa (sprich Amaksa) Inseln erreichten wir mit unserer Privatfähre. Am Zielhafen Tomioka angekommen, musste das Mittagessen am Strand dann gegen Greifvögel verteidigt werden. Anschliessend führte unser Weg entlang der Westküste, welche etliche Aussichtspunkte für den Sonnenuntergang bot. Bei einem solchen schlugen wir kurz vor Sonnenuntergang auch unser Nachtlager auf und genossen danach den schönen Ausblick.
Weiter gings durch das Inselinnere und über kleinere Inseln wieder zurück zum Kyūshū Festland. Hier wurden wir von einer netten Autofahrerin angehalten, welche einen Schwall von Japanisch auf uns niederprasseln lies. Wir verstanden wenig, nur dass sie uns seit Amakusa mehrmals gekreuzt hatte. Zu unserer Überraschung wurden wir dann mit einer Flasche Shōchū, einem allgegenwärtigen japanischen Schnaps, beschenkt. Herrlich! Man stelle sich diese Situation mal in der Schweiz vor ☺.
Hoi zämme
Euer spannender Reisebericht und die wunderbaren Fotos wecken ein absolutes Fernweh!
Danke fürs Teilen! Und weiterhin ganz viele schöne Momente und Eindrücke!
Liebe Grüsse aus Basel
Salü Zämme
Danke für eure Karte.Welche Überraschung.
Wow, nen tollen Trip habt ihr euch da zusammengestellt. Geniesst es weiterhin…
@Philipp: Und nein, wir haben unseren Spatz nicht aufgestellt. Wir haben unseren «Spatz» im März erhalten. Sie heisst Julia und krabbelt schon fleissig in der Wohnung umher 🙂
So, bis bald vielleicht wieder mal?
Liebi Grüess us Wädenswil City