In Kuji nahmen wir nach gut 2 Wochen Abschied von Cédi und machten uns wieder zu zweit auf den Weg.
Da der Abschnitt des Michinoku Coastal Trails zwischen Kuji und Omoto noch nicht offiziell fertiggestellt ist, ging es ohne Trailkarten weiter in Richtung Süden. Je weiter südlich wir kamen umso deutlicher waren die Folgen des Erdbebens und es darauffolgenden Tsunamis im Jahre 2011 sichtbar. Es werden grosse Dämme gebaut und manchmal sind ganze Dörfer verschwunden, respektive wieder neu aufgebaut worden. So sahen wir zum Beispiel provisorische Unterkünfte für die Erdbebenopfer oder die total zerstörte Stadt Tarō.
Neben all dieser Tragik sahen wir aber auch wunderschöne Plätze, wie Kitayamazaki oder die Sannoiwa Felsen.
iii..das gseht ja lecker us;-) wie isch den Seeigel zum ässe?!!!
Liebe Grüess us de Cervela-nation!
Hoi Ihr Zwei
Hammer cooli Sache wo ihr mached!! Gnüsseds und take care
Lg Doro (wo im Büro sitzt)