Hakuba – Kawaguchiko

Nun liessen wir das japanische Meer in Itoigawa wieder hinter uns und fuhren landeinwärts. Unsere Route führte durch viele Tunnels nach Hakuba, einem Skiresort in der Nagano Präfektur, welches wir bereits in 2015 besucht hatten. Leider hatten wir mit dem Wetter nicht mehr Glück als das letzte Mal und es war windig und regnerisch. Aber am nächsten Morgen konnten wir die Spitze von Shirouma-Dake doch noch für einen kurzen Augenblick erspähen.
Langsam näherten wir uns Fuji-san. Und bereits ab Fujimi (der Name kommt also nicht von ungefähr, 見 (mi)= sehen) konnten wir die Umrisse des Bergs der japanischen Berge erkennen. Näher an Fuji-san heisst aber auch näher an Tokyo, was wir auf dem letzten Zeltplatz unserer Reise auch so zu spüren bekamen. Waren wir sonst allzu oft alleine oder nur mit wenigen anderen Leuten umgeben, war der Zeltplatz bei Minami-Alps bis auf zwei letzte Plätze absolut voll! Und auch die sympathischen japanischen Kei Cars (Kleinstwagen mit höchstens 660 cm³) waren grossen (oft Deutschen) SUVs gewichen.


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